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Zu Tode gefoltert

14.06.2014

Zu Tode gefoltert

Eine Chinesin massakriert eine Katze, weil sie mies drauf war.

In der chinesischen Provinz Guangdong, China, erstand Marketingspezialistin Li Pingping vor einigen Wochen ein Kätzchen. Zuhause angekommen, fing sie aber nicht etwa an, mit dem süßen Geschöpf zu schmusen. Stattdessen ging sie ihm ganz brutal an den Kragen. In ihrem Badezimmer köpfte sie das hilflose Tier. Die Bilder ihrer Tat stellte sie in Sina Weibo ein, das chinesische Twitter. Dort lösten sie einen gewaltigen Shitstorm aus. So nahm sie die Bilder wieder von ihrer Seite und entschuldigte sich, damit dass sie betrunken und sauer auf ihren Vater gewesen sei. Das konnte aber keinesfalls die Gemüter beruhigen. Wie "China Daily" berichtet, wurde ihr Eintrag über 60.000 Mal kommentiert. Rechtliche Konsequenzen allerdings hat Li Pingping nicht zu befürchten. Ein Gesetz zum Schutz nichtgefährdeter Tiere gibt es China nicht.