Was „tun“, wenn man sich ausgesperrt hat und die geliebten Vierbeiner in der Wohnung sind?

   Was tun, wenn man sich ausgesperrt hat und die geliebten Vierbeiner in der Wohnung sind?

Nur einen Moment nicht aufgepasst und die Wohnungstür fällt plötzlich ins Schloss. Befinden sich nun auch die Katzen innerhalb der Wohnung, so muss zügig Abhilfe geschafft werden. Schließlich sind die Vierbeiner nun abgeschnitten von jeglicher Versorgung und können damit nur für begrenzte Zeit überleben. Doch welche Möglichkeiten stehen nun zur Verfügung?

Ruhige Überlegungen

Um sich das Geld für den Schlüsseldienst zu sparen, sind zunächst genaue Überlegungen notwendig. Trotz all der Hektik, welche die Situation mit sich bringt, sollten dafür einige Minuten eingeplant werden. Die beste Möglichkeit sind nun Verwandte oder Freunde aus der Nähe, welche über einen Haustürschlüssel verfügen. Sollten diese irgendwie zu erreichen sein, so gelingt es unter Umständen recht zügig, die Katzen aus ihrer vorübergehenden Gefangenschaft zu befreien und sich wieder um sie zu kümmern. In einer Erdgeschosswohnung bleiben auch geöffnete Fenster oder Terrassentüren stets eine Option, um sich Zugang zu den eigenen vier Wänden zu verschaffen. Wurde zudem kein Zweitschlüssel außerhalb der Wohnung versteckt, so muss zügig externe Hilfe in Anspruch genommen werden.

Die externe Hilfe

Um die negativen Folgen des Missgeschicks möglich gering zu halten, müssen bei der Auswahl des Schlüsseldiensts zwei wesentliche Punkte beachtet werden. Auf der einen Seite sollte der Betrieb dazu in der Lage sein, möglichst schnell an Ort und Stelle zu kommen, um die Befreiung der Katzen zu initiieren. Weiterhin gilt es die wichtige Preisfrage zu klären, um die Kosten nicht Überhand nehmen zu lassen. Die Profis von http://schlüsseldienst-mönchengladbach.net/, welche wir bei der Recherche für diesen Artikel kontaktieren, betonen vor allem die Bedeutung der persönlichen Nachfrage. Bereits beim ersten Gespräch am Telefon ist es deshalb absolut legitim, sich über die Tarife zu erkundigen. Ein seriöser und professioneller Anbieter wird stets dazu bereit sein, zumindest eine Preisspanne zu nennen. Folgen dagegen nur deutliche Ausflüchte und keine handfesten Informationen, so ist es in diesem Fall zu empfehlen, sich für einen anderen Anbieter zu entscheiden.

Lokale Unternehmen sind schneller vor Ort

Neben den Kosten ist es die Anfahrtszeit, welche eine wichtige Rolle spielt. Lokale Anbieter sind auf der einen Seite schneller vor Ort und können die Tür innerhalb weniger Minuten öffnen. Zudem spielen die Anfahrtskosten auch auf der Rechnung später eine zentrale Rolle. Wer sich dazu entschließt, ein lokales Unternehmen zu beauftragen, spart damit sogar noch bis zu 40 Euro. Selbst im Stress der Situation, in der die Aufmerksamkeit vor allem den eingeschlossenen Katzen gilt, sollten auch diese Aspekte nicht außer Acht gelassen werden. Mit der Auswahl des richtigen Anbieters ist es schließlich bereits möglich, alle Weichen auf eine zügige Öffnung der Tür zu stellen.

Die mögliche Prävention

Am Ende bleiben die Konsequenzen der verschlossenen Wohnungstür häufig für alle Parteien gering und die Katzen sind gut versorgt. Muss ein Schlüsseldienst in Anspruch genommen werden, so bietet dieser dank entsprechender Notdienste sogar in den Nachtstunden die Möglichkeit, innerhalb von ein bis zwei Stunden wieder Zutritt zu haben. Da sich eine solch brenzlige Situation selbst bei großer Achtsamkeit nicht mit Sicherheit ausschließen lässt, kann zudem ein bei Verwandten oder engen Freunden deponierter Haustürschlüssel dazu beitragen, diese Zwickmühle erst gar nicht entstehen zu lassen und sogleich die Kosten für den Schlüsseldienst komplett einzusparen.

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