Katzenkrankenversicherung

   Neugierig schauende braun getigerte Katze

Laut statistischen Erhebungen leben in Deutschland mittlerweile rund acht Millionen Katzenhalter, die mindestens eine Katze besitzen. Während dem Thema Katzenversicherung in früheren Jahren keine allzu große Bedeutung beigemessen wurde, liegt der Abschluss einer Katzenversicherung nunmehr voll im Trend. Und das aus gutem Grund. Erkrankt der Schmusetiger oder muss er sich gar einer Operation unterziehen, kann es teuer werden. Nur wer jetzt richtig abgesichert ist, kann eine Behandlung respektive OP nach dem Wohl des Tieres ausrichten und muss die Entscheidung nicht von den anfallenden Kosten abhängig machen. Lebensnotwendige Operationen können beispielsweise schon einmal mehrere Tausend Euro kosten; nur die wenigsten Katzenhalter werden Beträge dieser Art mal eben aus der Portokasse begleichen können. So können Betroffene mit einer entsprechenden Katzenversicherung sowohl die eigenen Kosten als auch die gesundheitlichen Risiken für seine Katze minimieren.

Den Schmusetiger versichern: Finanzielle Absicherung gegen die Kostenfalle schaffen

Ohne einen entsprechenden Versicherungsschutz kann ein Katzenhalter diesbezüglich nämlich ansonsten schnell mit einer Kostenfalle konfrontiert werden, die ihn in einigen Fällen sogar in die Schuldenfalle rutschen lässt. Oder muss alternativ das Leiden oder schlimmstenfalls den Tod des geliebten Tieres in Kauf nehmen. Unter finanziellen Gesichtspunkten ist eine Versicherung dieser Art in erster Linie gerade bei wertvollen Zucht- und Rassekatzen quasi unabdingbar. Aber auch der heimische Stuben- bzw. Schmusetiger sollte grundsätzlich mit einer entsprechenden Versicherung gegen mögliche gesundheitliche Probleme ganzheitlich geschützt werden. Auch bei diesen Katzen können Tierklinik- oder Tierarztrechnungen empfindlich und unvorbereitet den eigenen Geldbeutel treffen.

Drei unterschiedliche Katzenversicherungen stehen zur Verfügung

Unterschieden werden muss bei einer expliziten Katzenversicherung zwischen drei verschiedenen Formen. Zum einen besteht die Möglichkeit eine umfassende Vollversicherung abzuschließen, bei der sowohl die Behandlung von Krankheiten als auch notwendig werdende Operationen versicherungstechnisch abgedeckt werden. Demgegenüber deckt der jeweilige Versicherer bei der so bezeichneten Krankenversicherung ohne OP-Leistungen lediglich sämtliche ambulante Tierarztbehandlung zuzüglich der benötigten Medikamente ab: die Kosten für eine etwaige Operation muss der jeweilige Katzenhalter dann grundsätzlich aus eigener Tasche bezahlen. Zu guter Letzt kann auch eine spezielle Katzen-OP-Krankenversicherung als Versicherungsoption gewählt werden. Mit einer Versicherung dieser Art können dann ausschliesslich die anfallenden Kosten für eine notwendig gewordene Operation abgedeckt werden. Da es teilweise eminente Unterschiede in Bezug auf Tarife und Leistungsumfang gibt, sollte ein Katzenhalter vor Abschluss einer entsprechenden Police erst einmal entsprechende Versicherungsangebote miteinander vergleichen. Entscheidende Faktoren für einen Tarif sind dabei meist Rasse, Alter und Art der Haltung (Freigänger oder Wohnungskatze).

Auch die Kosten für Nachbehandlungen sollten berücksichtigt werden

Bei einer universellen Katzen-Vollversicherung übernimmt der Versicherer also in der Regel alle anfallenden Tierarztkosten. Üblicherweise sind dabei auch die Kosten für prinzipiell benötigte Impfungen sowie für alle entsprechenden Vorsorgekosten (Wurmkur, Floh- und Zeckenprophylaxe etc.) in der jeweiligen Versicherungspolice als erstattungsfähige Aufwendungen vermerkt. Hat ein entsprechender Anbieter die Übernahme von Impfungen und Vorsorgekosten nicht in seinen Standardleistungen integriert, müssen diese nachträglich in den Leistungskatalog mit aufgenommen werden. Allerdings unterscheiden sich die Versicherer hier teilweise vehement im Hinblick auf die angebotenen Tarife und das zugehörige Leistungspaket. Entscheidet sich der Katzenhalter dagegen für den OP-Schutz, werden nicht nur die Kosten für die eigentliche Operation gedeckt, auch zumeist erforderliche und vom Tierarzt verordnete Nachbehandlungen werden in der Versicherungspolice entsprechend berücksichtigt.

Mehrere Tarife mit unterschiedlichen Leistungskatalogen stehen zur Verfügung

In der Regel wird bei der Festlegung des jeweiligen Tarifs dabei auf eine explizite Unterscheidung der aufgetretenen Krankheit oder der vorliegenden Verletzung seitens der Versicherer verzichtet. Viele Versicherer haben stattdessen ihr Angebot so strukturiert, dass sich der jeweilige Interessent zwischen einem Standardtarif und spezifischen bzw. erweiterten Versicherungstarifen entscheiden kann. Die angesprochenen erweiterten Versicherungstarife können dabei zum Beispiel Beschränkungen ausschließen, die eine limitierte prozentuale Kostenübernahme oder eine so genannte Höchstübernahmegrenze vorsehen. Des Weiteren besteht diesbezüglich die Option, dass zum Beispiel Reiserücktrittskosten erstattet werden, falls eine Katze aufgrund eines Unfalls oder einer schweren Erkrankung eine zuvor geplante Reise nicht antreten kann und sich der Katzenhalter mit etwaigen Stornokosten konfrontiert sieht.

Ob Freigängerkatze oder Stubentiger – eine Versicherung ist wichtig

Der volle Versicherungsschutz ist grundsätzlich auch im Ausland gültig, wobei eine entsprechende Versicherung in der Regel nur zeitlich beschränkte bzw kurzfristige Auslandsaufenthalte abdeckt. Die Versicherer legen hier teilweise unterschiedliche Längen der Deckungsdauer an; die expliziten Angaben können jederzeit den entsprechenden Versicherungsbedingungen entnommen werden.Grundsätzlich kann eine entsprechende Versicherung sowohl für einen reinen Stubentiger als auch für eine Freigängerkatze abgeschlossen werden. Allerdings setzten die Versicherer in der Regel hier jeweils andere Maßstäbe im Hinblick auf den Tarif respektive auf die Konditionen an. Zudem werden oftmals spezielle Tarife für außergewöhnliche Rassekatzen sowie wertvolle Zuchtkatzen von den Versicherungsunternehmen angeboten. Diesbezüglich ist es auch möglich gleich mehrere Tiere dieser Art gemeinsam innerhalb von exquisiten Sondertarifen zu versichern.

Katzenversicherung: Mit Mehrfachgeneralagent auf der sicheren Seite

Inzwischen gibt es in Deutschland zahlreiche günstige und passende Angebote rund um Katzenversicherungen, die mit verschiedenen Leistungspaketen sowie einem grundsätzlich stimmigen Leistungsverhältnis aufwarten. Es ist dabei ratsam, eine entsprechende Versicherung über einen Mehrfachgeneralagent – wie zum Beispiel über die Brucker KG – abzuschließen. Preislich besteht hier kein Unterschied zu einer Versicherungsgesellschaft und zusätzlich können wichtige Vorteile generiert werden. Sie werden telefonisch kompetent bedarfsorientiert beraten und erhalten so den auf Sie und Ihre Katze passenden, leistungsfähigen und preisgünstigen Versicherungsschutz. So erhält der Versicherungsnehmer zudem  einen kompetenten Berater bzw. Ansprechpartner an die Seite gestellt, der gerade gegenüber den Versicherern die Ziele des Versicherten nachhaltig unterstützt. Gibt es zum Beispiel kommunikative Probleme mit der jeweiligen Versicherung oder kommt es zu Schwierigkeiten bei der Schadensregulierung, kann die Einflussnahme eines kompetenten Beraters für den Versicherten Gold (sprich Geld) wert sein. Und Boni gibt es auch noch. Wer nämlich jetzt ein entsprechendes Angebot bei der Brucker KG anfordert, dem sendet die Agentur nicht nur ein maßgeschneidertes Versicherungsangebot mit gutem Preis-Leistungsverhältnis zu. Der Interessent erhält zusätzlich ein kostenloses E-Book, das wichtige Ernährungstipps für Katzen enthält. Dafür muss jeder Protagonist lediglich seine aktuell gültige Email-Adresse angeben.

Sie können sich auf der Homepage der Brucker KG informieren und selbst Preise rechnen oder auch gerne kostenlos und unverbindlich zurückrufen lassen.

Das Expertenteam der Brucker KG rund um ihren Teamleiter Jörg Foshag empfiehlt:

  • Je früher desto besser: Wenn Sie über eine Krankenversicherung Ihrer Katze nachdenken, dann warten Sie nicht mehr länger: Je jünger die Katze ist, desto günstiger ist der Versicherungsschutz oder höher die Leistung.
  • Investieren Sie den geringen Mehrbeitrag, um höhere Leistungen in Form des 2-fachen GOT-Satzes zu erhalten. Oder wollen Sie ständig mit dem Tierarzt – mglw. erfolglos – über dessen Honorar verhandeln ?
  • Schließen Sie zumindest den OP-Schutz ab, denn Sie erhalten für wenig Geld Sicherheit, dass teure Operationen die Gesundheit Ihrer Katze retten.
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